Am 19.03.2016 fand in der <link http: www.kulturscheune-othal.de external-link-new-window external link in new>Kulturscheune im Othal ein Schottischer Abend statt. Die Idee dazu entstand beim 5. Workshop der „Barbarossa Pipes und Drums“ im Oktober 2015.
<link https: de.wikipedia.org wiki haggis external-link-new-window external link in new>„Haggis“ eine Spezialität aus der schottischen Küche, wurde direkt aus dem Schafsmagen auf die Teller gebracht und mit Kartoffelbrei, Steckrüben und Whisky Sauce serviert. Dazu hatte man – dank der <link http: whisky-sangerhausen.de>Kolodziejs Genusscompany – die Wahl zwischen 40 verschiedenen schottischen Whiskys. Auch das Guinness wurde vom Publikum gern und reichlich getrunken.
Ab 18:00 Uhr füllte sich die Kulturscheune und pünktlich zum Start 20:00 Uhr gab es keine freien Plätze mehr.
Die Musiker der „Barbarossa Pipes und Drums“, sowie die Gäste und Lehrer des Workshops begannen das Konzert mit einem Irischen Volkslied „Dawning of the day“. Insgesamt standen 18 Piper und 14 Drummer vor einem tollen Publikum. Unter den Künstlern befand sich ein unauffälliger Mann, der inzwischen seit 2009 auf den großen Bühnen Europas mit der <link http: musicshowscotland.de external-link-new-window external link in new>Musicshow Scotland tourt. <link http: www.haz.de nachrichten der-norden uebersicht hildesheimer-gibt-den-parade-schotten external-link-new-window external link in new>Eoin Ashford, „Ein Schotte wie aus dem Bilderbucht“ (Hannoversche Allgemeine<link http: www.haz.de nachrichten der-norden uebersicht hildesheimer-gibt-den-parade-schotten external-link-new-window external link in new>) begeisterte die Zuhörer im Duett mit <link http: www.pesta-online.de>Dagmar Pesta (langjährige Pipelehrerin der Barbarossa Pipers). Nach dem etwas lauten Schlaflied „Sleeping Tune“ brauchten die Aktiven des Abends eine kleine Pause. Schon in der Pause nahmen die Gäste Kontakt zu den Musikern auf und posierten für zahlreiche Fotos mit den Damen und Herren im Kilt.
Durch das Konzert führte „Elke“ die Frau des Pipemajors, die ihre Aufregung vor so vielen Menschen zu moderieren erfolgreich mit einer Whisky-Spende von unserem "Medien-Beauftragten" Frank Klessascheck in den Griff bekam.
Im 2. Teil konnten alle Workshopteilnehmer zeigen, was in ihnen steckt. Wer hätte gedacht, dass die Drummer auch ohne die Piper eine so „geile Show“ abziehen können. Genau soviel Beifall wie die Drummer, bekamen auch die Solisten, die mit der irischen Whistle und dem gefühlvoll gespielten Dudelsack überzeugen konnten.
Bei den letzten beiden Liedern „Amazing Grace“ und „Auld lang syne“ standen nicht nur dem Publikum, sondern auch einigen Musikern Tränen in den Augen.
Der Applaus und die Rufe nach Zugabe haben sich sehr gut angefühlt. Die Gespräche und lobenden Worte nach dem Konzert haben uns gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Das Publikum hat den Musikern den Spaß am gemeinsamen musizieren angemerkt. Erhaltet diese Freude und wachst gesund weiter, damit wir (Zuhörer, Gäste und Fans) noch viele weitere solcher Auftritte erleben können.
Alle Workshopmitglieder bedanken sich beim Publikum und bei den Lehrern für dieses unvergessliche Event.
Kann es etwas Schöneres geben als das Gefühl an etwas Großem beteiligt gewesen zu sein?
Elke